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Autor: kak

Wie Beekeeper bei Liechti AG dafür sorgt, dass wirklich jeder vom Grillfest erfährt

«Angefangen hat das ganze Beekeeper-Thema eigentlich mit der Suche nach einer Lösung für die interne Kommunikation, um wegzukommen von der sogenannten „Zäddeliwirtschaft“. Ein weiterer Aspekt war die Überwindung der Sprachbarrieren, da wir doch einige Arbeitnehmer mit verschiedenen Nationalitäten beschäftigen. Zudem soll Beekeeper dazu beitragen, dass keine Ausreden wie „das habe ich nicht mitbekommen“ mehr gelten.

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Carmarket: Schon eine Alternative zu Autoscout24?

Im Bereich der Online-Autoverkäufe dominiert Autoscout24 seit Jahren den Markt. Doch es gibt auch andere Player, die sich im Schatten des Marktführers etablieren wollen. Einer dieser Konkurrenten ist Carmarket, initiiert von der Emil Frey Gruppe. Carmarket hat uns Auskunft zum Stand der Dinge, ihrer Strategie, den aktuellen Herausforderungen und ihren Zukunftsplänen gegeben.

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Sonnige Aussichten mit Hybridkollektoren – Erfolgsstrategie oder Kostenfalle?

Hybridkollektoren ermöglichen in städtischen und raumbeschränkten Umgebungen eine effiziente Kombination aus Strom- und Wärmegewinnung. Diese Systeme nutzen begrenzten Raum effizient, erfordern aber spezielles technisches Fachwissen zur Installation. Die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen unterstreicht die Bedeutung solcher Technologien für die Zukunft.

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3D-Druck in der Sanitärtechnik – Zukunft oder Spielerei?

Für Installateure bedeutet jeder Kundenauftrag eine neue Herausforderung. Speziell dann, wenn der Kunde eine massgeschneiderte Lösung wünscht. Stellen Sie sich vor, Sie könnten passgenaue Teile für komplexe und ungewöhnlich geformte Komponenten direkt herstellen. Mit 3D-Druck ist genau das möglich – schnell, präzise und individuell. Es ermöglicht dem Installateur, ohne lange Wartezeiten auf Bestellungen, Lieferungen oder gar Einzelanfertigungen, sofort auf spezifische Kundenwünsche zu reagieren. Ob es sich um spezielle Strukturen, Hohlräume oder Materialanforderungen handelt, der 3D-Druck erlaubt es Ihnen individuelle Komponenten passgenau in das bestehende System zu integrieren.

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Automatische Dienstplanung in der Gastronomie und Hotellerie

In der Hotellerie und Gastronomie sind die Betriebszeiten äusserst vielfältig. Eine automatisierte Dienstplanung kann dafür sorgen, dass die richtigen Mitarbeitenden jederzeit optimal eingeteilt sind, um einen reibungslosen Ablauf in verschiedenen Bereichen wie Empfang, Küche, Service und Housekeeping zu gewährleisten. Aber wie automatisieren? Zusammen mit unserem Kunden Shiftadviser haben wir eine einfach und unkomplizierte Lösung entwickelt.

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Eine Frage der „Hierarchie“ – Workshop mit Mitarbeitenden

In unseren regelmässigen Kundenworkshops adressieren wir Herausforderungen wie Kommunikationsprobleme, Hierarchiefragen und ineffiziente Prozesse. Durch unsere Arbeit gewinnen wir Einblicke hinter die Kulissen, die oft von Betriebsblindheit geprägt sind, und unterstützen unsere Kunden bei der Selbstreflexion und Verbesserung.

Wieso machen Sie das so? Warum wurden Sie befördert und ich nicht? Haben Sie bemerkt, der Arbeitskollege führt die Aufgaben nicht richtig aus. Die Hierarchiestufe ist mir nicht klar und Prozesse werden nicht eingehalten… Ich bin sicher, Sie kennen solche Sätze auch von Ihren Mitarbeitenden!

In unseren regelmässigen Workshops mit Kunden adressieren wir genau solche Themen, sei es vorgegeben oder während eines Mandats erarbeitet. Wir setzen uns mit der Strategie des Unternehmens auseinander, fokussieren uns auf die bestehenden Mitarbeitenden und wie diese zusammen agieren.

Aufgrund unserer Arbeit sehen wir hinter die „Kulissen“. Wir nehmen wahr, was der Unternehmer, u.a. aus Betriebsblindheit oder dem Festhalten von altbewährten Methoden, nicht mehr sieht oder nicht sehen möchte.

Unsere Erkenntnisse sowie unsere Wahrnehmungen und dieser Blick hinter die „Kulissen“, die wir dem Kunden 1:1 weitergeben, werden in der Regel akzeptiert, schüren aber Ängste. Ängste, versagt zu haben und die Erkenntnis, dass Selbstreflektion an erster Stelle steht. Eine Reflektion von sich selbst als Person und natürlich die Reflektion des Unternehmens. Im Weiteren spielt die Hierarchie eines Unternehmens eine weitere Rolle.

Es ist zentral, mit seinen Mitarbeitenden und den Führungskräften im Gespräch zu bleiben. Die Hierarchie eines Unternehmens kann noch so flach sein. Wenn die Kommunikation und die Zusammenarbeit unter den Angestellten nicht funktioniert, dann bringen alle Vorgaben, Regeln, Gespräche und Ziele nicht den gewünschten Erfolg.

Aufstellungsmethode; Die IST-Analyse

Damit die Mitarbeitenden, Führungskräfte und Geschäftsleitungsmitglieder näher zusammenrücken, arbeiten wir mit der „Aufstellungsmethode“.

Jeder Teilnehmer kann mit einer beliebigen Holzfigur seine Position im Unternehmen darstellen/vertreten und seine Meinung äussern. In einem ersten Schritt geht es darum, die IST-Situation darzustellen.

  • Wo stehen Sie im Unternehmen?
  • Wie nah stehen Sie sich?
  • Wer arbeitet mit wem?
  • Wer führt wen?
  • Wer steht vor Ihnen/hinten Ihnen?
  • Ist ein gemeinsames Ziel vorgegeben und klar?
  • Gibt es Personen, welche die Führung übernehmen, aber keine Vorgesetztenfunktion haben?
  • Wer möchte sich wohin entwickeln?
  • Was hat jeder einzelne für Ziele und Ambitionen im Unternehmen?
  • Sind die Ziele, Visionen und Strategien klar?

Während dieser Aufstellungsarbeit werden die Figuren beliebig oft verschoben. Dadurch entstehen verschiedene Bilder einer IST-Situation. Hiermit schafft man Verständnis für unterschiedliche Wahrnehmungen im Unternehmen und wie die Zusammenarbeit untereinander empfunden wird.

Aufstellungsmethode; Die SOLL-Analyse

Nachdem sich alle einig sind, wie die aktuelle IST-Situation im Unternehmen aussieht, wird eine mögliche SOLL-Situation aufgestellt.

  • Wie müsste eine Zusammenarbeit aussehen, damit sie optimaler funktioniert?
  • Im Hinblick eines Zieles, wer steht vorne, in der Mitte, hinten, usw.?
  • Wer übernimmt neu die Führung?
  • Wer möchte sich exponieren?
  • Wer möchte lieber in den Hintergrund und wieso?
  • Gibt es neues Personal? Wo stehen diese, usw.?

Eine Aufstellungsarbeit ist erfolgreich, wenn die Teilnehmenden wissen, welche Visionen und Ziele das Unternehmen verfolgt. Es müssen realistische Aufstellungen in Betracht gezogen werden und dazu gehören auch die Gedanken eines Inhabers und die Ziele des Unternehmens. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, sich aktiv daran zu beteiligen, wie sich das Unternehmen entwickelt. Auch entwickeln sich die Teilnehmer somit ein Stück weit selbst. Ziel eines jeden Unternehmers sollte sein, dass sich die Mitarbeitenden zu Mitunternehmenden entwickeln.

Neues Gesetz könnte Automobilmarkt verändern

Die Garantie verfällt, wenn das Fahrzeug in markenunabhängigen Werkstätten im Service war? Der Importeur verbietet, Neufahrzeuge mehrerer Marken zu verkaufen? Dagegen wehrt sich nun die Schweiz, mit der neuen KFZ-Verordnung. Wir erklären, was sich für Garagen dadurch verändert.

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Lokales Gewerbe: Ein Erlebnis, das wir schützen

In einer Zeit, in der unzählige Online-Anbieter den Detailhandel an sich zu reissen versuchen, wird es für lokale Geschäfte immer schwieriger, sich zu behaupten. cdg Beratungen ist bestrebt, lokale Händler aus der Region zu stützen.

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