Skip to main content
Medienarbeit

Glaubwürdigkeit dank professioneller Medienarbeit

Klassische Medienarbeit wird im Zuge der neuen, aufregenden Möglichkeiten zur Online-Werbung oft vergessen oder für unwichtig gehalten. Ein Fehler: Kaum ein Kanal bringt so viel Glaubwürdigkeit für ein Unternehmen wie ein von unabhängigen Dritten verfasster Artikel. Die Platzierung in den gewünschten Medien ist jedoch nicht immer einfach. Hier verraten wir Ihnen unsere Tipps.

In der Öffentlichkeitsarbeit ist es wichtig, Online- und Offline-Kanäle geschickt zu verknüpfen: Je nach Inhalt und Zielgruppe sind andere Kanäle angemessen, um das Publikum effizient und effektiv zu bespielen. Eine systematische, langfristig und strategisch geplante Multichannel-Kommunikation ist sinnvoller als eine unüberlegte, möglichst breitflächige Öffentlichkeitsarbeit. Klassische Medienarbeit gerät bei einer solchen Multichannel-Kommunikation manchmal in Vergessenheit.

Klassische Medienarbeit ist auch heute wichtig

Manchen Unternehmen erscheint es heute nicht mehr angemessen, sich um klassische Medienpräsenz, womöglich im Printformat, zu bemühen. Doch Medienarbeit ist auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit. Als «Earned Media» bezeichnete von Dritten verfasste Fachartikel überzeugen Konsumentinnen und Konsumenten von der Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens. Dadurch, dass der Artikel von eine Dritten verfasst wird, erhält der Inhalt eine Validierung. Während bei Social-Media-Beiträgen und -Anzeigen die Gefahr besteht, dass die Werbung durch die Nutzer bewusst ausgeblendet oder übersehen wird, wecken spannende Artikel das Interesse der Leser. Positive Berichterstattung kann durch das Unternehmen zudem selbst geteilt und weiterverbreitet werden. So kann sichtbar gemacht werden, was unabhängige Stellen von dem Unternehmen halten. Dies stärkt wiederum die Glaubwürdigkeit.

Wie erreiche ich eine Platzierung?

Dabei ist es nicht selbstverständlich, dass Medien die Geschichte veröffentlichen. Schliesslich muss der eingesetzte Platz sich für sie lohnen. Es gibt verschiedene Merkmale, die eine Veröffentlichung wahrscheinlicher machen:

Sehr wichtig ist Aktualität. Je aktueller ein Thema, umso eher werden sich Leser dafür interessieren und umso eher wird darüber berichtet. Während der Corona-Pandemie konnten wir dies nutzen, um unseren Kunden Senozon in der «Handelszeitung» zu platzieren.

Ebenfalls interessant für Medienschaffende sind Themen, die viele Leser betreffen. So konnten wir notime zu Artikeln im «Bund» und in der «Berner Zeitung» verhelfen: Dass Online-Einkäufe dank notime am Bahnhof abgeholt werden konnten, betraf viele Pendler und war daher für sie lesenswert.

Beliebt sind ausserdem Innovationen. Die innovative Zusammenarbeit von notime, SBB und Sprüngli ermöglichte es Sprüngli zum ersten Mal, Kunden in der Westschweiz und im Tessin am selben Tag mit ihren Produkten zu beliefern. «Blick» nahm die Geschichte auf und publizierte sie.

Überraschendes wird ebenfalls gerne veröffentlicht. Dass sich Menschen aufgrund der Covid-Pandemie eher die Augen lasern lassen, war eine interessante Geschichte. Durch diese konnten wir unserem Kunden Gutblick zu einer Berichterstattung im «Blick» verhelfen.

Ein kompetenter Partner ist unentbehrlich

Während es also sehr lohnend ist, einen Artikel in den Medien platzieren zu können, darf der damit verbundene Aufwand nicht unterschätzt werden. Kontakte zu den richtigen Medien und Journalisten müssen hergestellt und die Story so erzählt werden, dass sich eine Berichterstattung lohnt. Ohne einen kompetenten Partner mit einem starken Netzwerk ist diese Angelegenheit sehr herausfordernd. cdg Beratungen konnte bereits viele Unternehmen erfolgreich bei dieser Aufgabe unterstützen. Gerne sind wir auch für Sie da. Wenden Sie sich unverbindlich an uns für ein erstes Gespräch.

cdg Beratungen hat Kontakte zu den folgenden Medien: