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No Shows in Zürichs Restaurants: Die leere Stuhl-Challenge

In der lebhaften Gastronomieszene Zürichs steht ein Problem ganz oben auf der Agenda: die stetig ansteigende Rate der No-Shows. Wir alle kennen das Ärgernis – Reservierungen, bei denen die Gäste einfach nicht erscheinen, ohne jegliche Vorwarnung. In einer Stadt, in der die Nachfrage hoch und die Sitzplätze begrenzt sind, kann dies für unsere Betriebe erhebliche finanzielle Einbussen bedeuten.

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Eine Frage der „Hierarchie“ – Workshop mit Mitarbeitenden

In unseren regelmässigen Kundenworkshops adressieren wir Herausforderungen wie Kommunikationsprobleme, Hierarchiefragen und ineffiziente Prozesse. Durch unsere Arbeit gewinnen wir Einblicke hinter die Kulissen, die oft von Betriebsblindheit geprägt sind, und unterstützen unsere Kunden bei der Selbstreflexion und Verbesserung.

Wieso machen Sie das so? Warum wurden Sie befördert und ich nicht? Haben Sie bemerkt, der Arbeitskollege führt die Aufgaben nicht richtig aus. Die Hierarchiestufe ist mir nicht klar und Prozesse werden nicht eingehalten… Ich bin sicher, Sie kennen solche Sätze auch von Ihren Mitarbeitenden!

In unseren regelmässigen Workshops mit Kunden adressieren wir genau solche Themen, sei es vorgegeben oder während eines Mandats erarbeitet. Wir setzen uns mit der Strategie des Unternehmens auseinander, fokussieren uns auf die bestehenden Mitarbeitenden und wie diese zusammen agieren.

Aufgrund unserer Arbeit sehen wir hinter die „Kulissen“. Wir nehmen wahr, was der Unternehmer, u.a. aus Betriebsblindheit oder dem Festhalten von altbewährten Methoden, nicht mehr sieht oder nicht sehen möchte.

Unsere Erkenntnisse sowie unsere Wahrnehmungen und dieser Blick hinter die „Kulissen“, die wir dem Kunden 1:1 weitergeben, werden in der Regel akzeptiert, schüren aber Ängste. Ängste, versagt zu haben und die Erkenntnis, dass Selbstreflektion an erster Stelle steht. Eine Reflektion von sich selbst als Person und natürlich die Reflektion des Unternehmens. Im Weiteren spielt die Hierarchie eines Unternehmens eine weitere Rolle.

Es ist zentral, mit seinen Mitarbeitenden und den Führungskräften im Gespräch zu bleiben. Die Hierarchie eines Unternehmens kann noch so flach sein. Wenn die Kommunikation und die Zusammenarbeit unter den Angestellten nicht funktioniert, dann bringen alle Vorgaben, Regeln, Gespräche und Ziele nicht den gewünschten Erfolg.

Aufstellungsmethode; Die IST-Analyse

Damit die Mitarbeitenden, Führungskräfte und Geschäftsleitungsmitglieder näher zusammenrücken, arbeiten wir mit der „Aufstellungsmethode“.

Jeder Teilnehmer kann mit einer beliebigen Holzfigur seine Position im Unternehmen darstellen/vertreten und seine Meinung äussern. In einem ersten Schritt geht es darum, die IST-Situation darzustellen.

  • Wo stehen Sie im Unternehmen?
  • Wie nah stehen Sie sich?
  • Wer arbeitet mit wem?
  • Wer führt wen?
  • Wer steht vor Ihnen/hinten Ihnen?
  • Ist ein gemeinsames Ziel vorgegeben und klar?
  • Gibt es Personen, welche die Führung übernehmen, aber keine Vorgesetztenfunktion haben?
  • Wer möchte sich wohin entwickeln?
  • Was hat jeder einzelne für Ziele und Ambitionen im Unternehmen?
  • Sind die Ziele, Visionen und Strategien klar?

Während dieser Aufstellungsarbeit werden die Figuren beliebig oft verschoben. Dadurch entstehen verschiedene Bilder einer IST-Situation. Hiermit schafft man Verständnis für unterschiedliche Wahrnehmungen im Unternehmen und wie die Zusammenarbeit untereinander empfunden wird.

Aufstellungsmethode; Die SOLL-Analyse

Nachdem sich alle einig sind, wie die aktuelle IST-Situation im Unternehmen aussieht, wird eine mögliche SOLL-Situation aufgestellt.

  • Wie müsste eine Zusammenarbeit aussehen, damit sie optimaler funktioniert?
  • Im Hinblick eines Zieles, wer steht vorne, in der Mitte, hinten, usw.?
  • Wer übernimmt neu die Führung?
  • Wer möchte sich exponieren?
  • Wer möchte lieber in den Hintergrund und wieso?
  • Gibt es neues Personal? Wo stehen diese, usw.?

Eine Aufstellungsarbeit ist erfolgreich, wenn die Teilnehmenden wissen, welche Visionen und Ziele das Unternehmen verfolgt. Es müssen realistische Aufstellungen in Betracht gezogen werden und dazu gehören auch die Gedanken eines Inhabers und die Ziele des Unternehmens. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, sich aktiv daran zu beteiligen, wie sich das Unternehmen entwickelt. Auch entwickeln sich die Teilnehmer somit ein Stück weit selbst. Ziel eines jeden Unternehmers sollte sein, dass sich die Mitarbeitenden zu Mitunternehmenden entwickeln.

Neues Gesetz könnte Automobilmarkt verändern

Die Garantie verfällt, wenn das Fahrzeug in markenunabhängigen Werkstätten im Service war? Der Importeur verbietet, Neufahrzeuge mehrerer Marken zu verkaufen? Dagegen wehrt sich nun die Schweiz, mit der neuen KFZ-Verordnung. Wir erklären, was sich für Garagen dadurch verändert.

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